Die Launenhaftigkeit der Liebe

Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag, dass sie mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.


Allgemein:

 

Titel: Die Lauenenhaftigkeit der Liebe

Autorin: Hannah Rothschild

Seiten: 508

Verlag: Penguin

Preis TB ... D: 12,00€

                ... A: 12,40€

ISBN: 978-3-328-10204-5


Inhalt:

 

Als Annies langjähriger Freund sie abserviert, zieht die junge Köchin nach London um dort das Jobangebot einer Kunsthändlerfamilie anzunehmen.

Eines Tages kauft sie in einem Trödelladen ein Bild, noch ahnt Annie nicht, dass das Gemälde die Welt der Reichen bald in Aufruhr versetzen wird. Sie gerät ins Visier skrupelloser Kunstsammler, die alles dafür tun würden, dass ein altes Familiengeheimnis nicht ans Licht kommen würde, aber zum Glück gibt es da noch Jesse...


Meine Meinung:

 

Schon auf der ersten Seite ist mir der Schreibstil aufgefallen, welcher sich eher langsam und schleppend lesen lässt, so hatte ich das Gefühl, für eine Seite ewig lange zu brauchen. Es hat mir aber eigentlich auch nicht Spaß gemacht zu lesen und das ging so weit, dass mich dieses Buch direkt in eine Leseflaute hineingetrieben hat. Ich sah das Buch, dachte, eigentlich könnte ich weiterlesen, doch konnte mich nicht dazu überwinden, da mir am Nachmittag tausende andere Dinge eingefallen sind, so habe ich das Buch ausschließlich am Abend weitergelesen.

 

Die Charaktere in dem Buch fand ich teilweise naiv, so wie Annie. An Annie hat mich generell auch gestört, dass ihr ihre Mutter im Prinzip egal war und das hat mich aufgeregt, aber auch an ihrer Mutter hatte ich einiges zum aussetzen, doch Jesse mochte ich eigentlich ganz gerne.

 

Im Prinzip konnte ich mit dem Buch nicht warm werden, der Inhalt hat mich leider gänzlich enttäuscht und ich war froh, als ich es endlich beenden konnte. Der Klappentext hörte sich ja eigentlich ganz interessant an, darum habe ich das Buch auch angefragt, doch es stellte sich als überaus langweilig und langatmig heraus.

Außerdem hatte ich das Gefühl, dass in dem ganzen Buch nichts passiert, diese 500 +  Seiten hätte man auch auf 300 kürzen können, da ich aber allgemein das Gefühl hatte, dass irgendwie gar nichts passiert...

 

Die Kapitel, die ich aber ganz interessant fand, waren die Kapitel, wo das Gemälde eine eigene Sichtweise hatte, doch irgendwie gruselig, wenn das Gemälde alles sehen und dann auch noch denken kann...

 


Fazit:

Leider wurde ich gänzlich enttäuscht, konnte damit nicht warm werden, Charaktere und Schreibstil mochte ich auch nicht sehr gerne.

Leider kann ich dem Buch keine bessere Bewertung als 2 Sterne geben

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